„Nach 6 Wochen im Ausnahmezustand sind die Grenzen längst verschwommen, die Rollen nicht mehr klar umrissen. Der Spagat zwischen persönlichem, künstlerischen Arbeitsdrang, Mutterschaft und Zweitjob ist längst ein Gemisch aller.
Corona Krise bedeutet für mich vor allem eines: Alle rein ins Atelier. Diese Herausforderung verändert mein künstlerisches Schaffen maßgeblich in dieser Zeit. Der Themenfokus verschiebt sich und der Arbeitsprozess ist laborartig und situativ. Es entsteht ein experimenteller Prozess, der äußere Einflussfaktoren nicht nur zulässt, sondern sie viel mehr als Bereicherung und Teil des Ganzen begreift.
Es entstehen die neuen Serie „home truth“ und „unerwartet“.“
Mehr über die Künstlerin: https://www.instagram.com/tremlrina/?hl=de
© Rina Treml
kaeshmaesh.wordpress.com 